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GESCHICHTE

Die Wälder der Oberförsterei Przytok waren bis 1945 meist im Privatbesitz. Sie gehörten den zahlreichen Gutshöfen, der restliche Wald war im Besitz von einzelnen Bürgern und der Kommune von Zielona Góra. Nach 1945 wurden die Wälder durch polnische Verwaltung verstaatlicht.

1945 entstand auf dem Gebiet des heutigen Planungsgebiets Przytok die Oberförsterei Dęby. 1948 wurde die amtliche Bezeichnung auf Oberförsterei Przytok umbenannt. Am 01.10.1972 wurde die Oberförsterei Przytok infolge des Verbindungsprozesses als Planungsgebiet der Oberförsterei Zielona Góra angeschlossen. Das Planungsgebiet Otyń fungierte als separate  Oberförsterei in den Jahren von 1949 bis 1974. 1974 wurden ihre Gebiete der neu gegründeten Oberförsterei Nowa Sól angeschlossen.

Die Oberförsterei Przytok wurde am 01.01.1993 gegründet, laut Verordnung Nr. 64 des Ministers für Umweltschutz, Natur- und Waldbestände vom 31.12.1992 neben 19 weiteren Oberförstereien. Die Geschäftsstelle befindet sich in der Kazimierza Wielkiego 24a Str. in Zielona Góra. Die Oberförsterei entstand aus zwei Planungsgebieten Przytok und Otyń.

Die Geschäftsstelle der Oberförsterei eröffnete am 01.01.1993.

Zur Gründungszeit der Oberförsterei Przytok gehörten  dem Planungsgebiet Przytok folgende Forstreviere: Chynów, Dąbrowa, Drzonków, Kiełpin, Kisielin, Przytok und Wielobłota; dem Planungsgebiet gehörten Forstreviere: Bobrowniki, Czarna, Niedoradz, Racula, Zabór und Zatonie.

Infolge von organisatorischer Umstrukturierung der Anstalten von Staatsforsten im Jahre 2004 änderte sich die Zahl von Forstrevieren des Planungsgebiets Przytok und Aufteilung des Planungsgebiets Przytok in Forstreviere (Verordnung Nr. 5/2004 des Forstdirektors  der

Oberförsterei Przytok vom 21.06.2004). Nach der Umstrukturierung gehörten dem Planungsgebiet Przytok folgende Forstreviere: Dąbrowa, Kiełpin, Kisielin und Przytok. Die Aufteilung des Planungsgebiets Otyń in Forstreviere und die Zahl der Forstreviere auf diesem Planungsgebiet blieb unverändert.

Seit dem 01.01.2011 gab es eine neue Aufteilung in Forstreviere (Verordnung Nr. 13/2010 des Forstdirektors  der

Oberförsterei Przytok vom 09.08.2010). Es wurde das Forstrevier Wielobłota im Planungsgebiet Przytok gegründet, und das Forstrevier Niedoradz im Planungsgebiet Otyń wurde aufgelöst. In der neuen Aufteilung gehören dem Planungsgebiet Przytok folgende Forstreviere: Dąbrowa, Kiełpin, Kisielin, Przytok und Wielobłota, und dem Planungsgebiet Otyń gehören folgende Forstreviere: Bobrowniki, Czarna, Racula, Zabór und Zatonie.